Your InnerLight

Irgendwann kommt du an einen Punkt, an dem das lichtvollste Essen und Trinken und auch die beste Musik oder Heilfrequenz aus dem Radio nicht mehr helfen, deinen Lichtwert noch weiter zu steigern.

Du bist gesund, siehst gut aus, willst aber weiter…

Wenn du als Mensch jenes Licht sein willst, welches dem menschlichen Auge in Menschengestalt sichtbar oder auch unsichtbar sein kann (siehe unsere Heiligen), dann folge dem Weg derer, die es schafften, Herr über das Licht zu sein!

Wenn du dem Rad der Wiedergeburt entweichen möchtest, wenn du >durch< sein willst, dann sei so wie die, die es auch schafften!
Sichtbar und doch für die Augen der “Normalbürger“ unsichtbar.

Es gibt keine “Grenze“, die du mit Gewalt überschreiten musst.

Stell dir vor,
Du schwimmst in einem See und während des Schwimmens merkst du, dass du im Wasser in einen Bereich kommst, der wärmer ist. “Das ist ja super“ denkst du und schwimmst etwas schneller, um deinem ganzen Körper das warme Wasser zu gönnen.

Du bemerkst keine feste Grenze.

Es gibt nur fließende Übergänge und manchmal willst du nicht weiter schwimmen, um das warme Wasser zu genießen und so wollen die, die wir als Heilige und Götter bezeichnen auch nicht mehr zurück in die etwas unlichteren Bereiche ihres Daseins.

Es gibt nur einen Gott, aber viele Götter!

Welche historischen Hinweise gibt es und was machten unsere Vorfahren mit ihrem inneren Licht?

Einige Heilige sagen, dass sie das Licht sind, da wir Menschen aus dem Licht hervor gingen.

Sie erkannten im Laufe mehrerer Inkarnationen, dass sie das Licht sind und lernten es anzufachen und ihr inneres Licht zu nähren.

Sie lassen nun ihr inneres Licht dauerhaft leuchten, wodurch sie dauerhaft gesund und lebendig sind.

Im Gegensatz zur Theorie, dass Menschen vom Affen abstammen, verstanden sie sich incl. ihrem sichtbaren menschlichen Körper nicht als etwas materielles vom Affen abstammendem, sondern sie erkannten, dass sie das Licht selbst sind, eins mit der universalen Quelle und jederzeit geistiger Natur.

Sie entfalteten wieder ihre ureigenste menschliche Form, aus reinem, kristallenem, blendendem weißem Licht, aus dem sie ursprünglich hervorgegangen sind.

Ihr den heutigen “normalen“ Menschenaugen ursprünglich unsichtbarer Licht-Körper wurde nur durch unrichtige Gedanken, unrichtige Nahrung und andere ungute Beeinflussungen verdunkelt bzw. gedimmt und dann als “materieller“ Körper bezeichnet.

Dieser sogenannte “materielle“ Körper ist aber immer noch geistiger Natur und kann zu jeder Zeit durch erhöhtes Bewusstsein den menschlichen Augen wieder unsichtbar gemacht werden.

Der Grundgedanke von der Heiligen Maria und anderen Menschen gleichen Kalibers war und ist zu jeder Zeit:

Mein Wesen ist geistiger (lichter, göttlicher) Natur!

Ich bin das: Ich bin! (Sie sehen sich als Einheit mit Allem. Sie sind das All. So, wie dein Finger zu dir gehört, so sehe dich als Eins mit dem All!)

Die Heilige Maria und andere Heilige und sogenannte Götter sehen sich selbst als Gott. (Gott ist Geist! Gott ist nicht Geist im Sinne eines Gespenstes.)

Wie die Heiligen es machten:

Als sie noch in gleichem Zustand wie du heute waren, übten sie sich in Betrachtung des Ideals. Indem sie das Ideal durch Betrachtung fixierten, gaben sie ihm einen Brennpunkt und ihre Vision nahm Leben an, hob sich ab, kam näher und näher, bis sich ihre Vision und ihre Form vereinigten und eins geworden sind. Sie, die Heiligen und heutigen sogenannten “Götter“ waren dann das wahre Selbst! Das reine weiße Licht in Menschenform!

Nun kommt von dir vielleicht das Argument, dass in den dem menschlichen Auge unsichtbaren Bereichen ja kein menschliches Leben möglich sei.

Beobachte:
Hunde sehen und hören, was du nicht siehst und hörst.
Katzen sehen und hören, was du nicht siehst und hörst.
Kleine Kinder sehen manchmal, was du nicht siehst.

Der dem normalen menschlichen Auge sichtbare Mensch nimmt je nach eigenem Bewusstsein nur sehr begrenzt Licht und Töne wahr. Er selbst ist ja Licht in gedimmtem Zustand und so kann er nur Bruchteile von dem wahr nehmen, was existent ist.

Zurück in die Zukunft – Vom Anfang und Ende deiner Reise

Wenn du dich verirrt hast und du weißt nicht mehr, woher du kamst, ist es sehr unangenehm, denn du weißt nicht, wohin du ab jetzt reisen musst! Kennst du aber den Ausgangspunkt deiner Reise, so kannst du jederzeit in deinen sicheren Hafen zurückkehren!

Früher, in alten Zeiten, wurden Wesen einer gewissen Gruppe “I“ genannt (gesprochen: Ei, Ai, Ay) und das Folgende könnte Zeugnis dessen sein:

“I“ war das I vom späteren I am, I’m, auf deutsch, das I vom Ich, Ich bin …

Sie wurden nur “I“ (Ei, Ai, Ay) genannt (Mehrzahl I’s, I-as) und sie waren noch eins mit der Quelle, sie waren noch eins mit dem Ursprung, sie waren Licht im einheitlichen Menschenbilde!

Wortstamm: I (Ei, Ai, Ay) und I’s (Eis, Ays) = Ich – Licht – Light (Leit – Lait – Layt – gesprochen) = light = leicht = licht(er Schein) = der Ton i = hoch schwingend, der Ton Ei, Ai, Ay weich schwingend.

Später, als sich durch unterschiedliche Gedanken in der Gruppe der I-as unterschiedliche Persönlichkeiten heraus bildeten, war es notwendig, ihnen Namen zu geben, um sie einzeln mit ihrer Persönlichkeit anrufen zu können.
Zur Identifizierung des einzelnen I wurden ihnen Namen angefügt, z.B. I am Frank, I’m Frank, ich bin Frank, (L)ich(t) namens Frank.

I’m Frank würde in heuter Zeit beispielsweise bedeuten: Lichtwesen (= I) Frank = ich bin der Frank.
Licht mit dem Merkmal bzw. der Persönlichkeit: Frank.
Bedeutung des Namen: Frank = “Der Freie“, abgeleitet vom atlantischen und ägyptischen Ankh.

Wer in den alten Kulturen, wo Menschen schon sichtbar waren, ein Ankh trug, konnte für andere Menschen unsichtbar und somit “frei“ sein, da sich die hohe, unsichtbar machende Frequenz vom Ankh, auf den Träger übertrug. Damals war es schon bekannt, dass das Jenseits (= das dem normalen Menschen unsichtbare Licht) ganz normal ist und dort Leben existiert. Die hohen Priester wussten, dass sie ursprünglich von dort kamen und Eingeweihte trugen ein Ankh.

Sie wussten schon im alten Atlantis und dem dann folgenden Ägypten um die Möglichkeiten der Unsichtbarkeit bei lebendigem Leibe und bauten sich, um dies zu erreichen, technische Geräte (z.B. Pyramiden, Ankh usw.), da sie es nur durch reinen Geist nicht mehr schafften, unsichtbar zu sein.

Einer, der es aus eigener Kraft schaffte, war Thot (Thoth).
Thot ist ein “Gott“, der in dem für normale menschliche Augen unsichtbaren Bereich lebt.

Da er seinen leiblichen Körper mitnahm, konnte er auch als sogenannter “Toter“ je nach Lust und Laune sichtbar und unsichtbar und in jedweder Form und jedwedem Aussehen dem Volk und den Priestern erscheinen, um die atlantische und ägyptische Kultur zu unterrichten und aufzubauen.

Der Begriff Thot, Thoth, Toter, Tot wurde später mit unguten Assoziationen belegt, damit Menschen Angst davor haben und nicht bewusst samt Körper in die Freiheit gehen. Das System braucht zu seiner Aufrechterhaltung willige Knechte und keine sogenannten Götter, die frei sind.

Thot (auch Theut genannt) steht auch mit den Teutonen im Zusammenhang, den Theutschen, Deutschen, dem sogenannten “Göttervolk“.

Die Völker im Orient nennen Deutsche heute noch Allemanja = Allah Männer (Götter-Männer) und unser Allahn (unser Ahne, von dem Alles abstammt) wird auch Allah (Gott) genannt.

Die Völker in Südamerika empfingen anfangs die weißen Eroberer als Götter. Sie wunderten sich nur, dass die “Weißen“ nicht in glänzenden Scheiben vom Himmel kamen, sondern von der See.

Viele Häuptlinge sogenannter Eingeborenenvölker gaben früher weißen Expeditionsteilnehmern ihre Tochter zum Beischlaf, denn der Häuptling glaubten an die Göttlichkeit der Weißen. Seine Enkel und sein ganzer Stamm sollten davon genetisch profitieren.

Der Name “Odin“, der Name des höchsten Gottes der Germanen, bedeutet zum Beispiel: Der, der die höchste Lebenskraft (= Od) in sich trägt. Odin war das pure Leben! Im russischen bedeutet Odin auch Adin (Zahl 1, = das Höchste).

Der Begriff “Christus“ bedeutet: Kristallenes reines weißes Licht ist in uns (us = uns).

Der erste Christus war reines weißes Licht in Menschengestalt.

Ich bitte folgendes zu beachten:
Jesus wurde als Jesus von Nazareth geboren und als er die Sinnlosigkeit und Quälerei des normalen Leben als Zimmermann erkannte, kam er in die gleichen Konflikte wie viele anderen Menschen heute auch und er suchte den Weg der Freiheit und Unabhängigkeit. Ähnlich denen, die in heutiger Zeit ihr Heil in Indien suchen, ging er damals auch dort hin und lernte gewisse Praktiken, welche die Grundprinzipien des Lebens sind.

Danach kam Jesus von Nazareth wieder in seine Heimat zurück und erst dann wurde er Jesus “Christus“ geheißen, da er über jene Fähigkeiten verfügte, die den damaligen normalen Menschen übernatürlich und göttlich vorkamen und er das weiße Licht ausstrahlte, siehe sein Heiligenschein.

Würdest du zur damaliger Zeit auch solche Fähigkeiten gehabt haben, hätte dich das Volk Klaus Christus oder Inge Christus geheißen, auch wenn du geborene Müller oder Meier gewesen wärst.

Der Begriff “Christus“ bezieht sich also auf einen gewissen Zustand eines Menschen, der dadurch gewisse Fähigkeiten, wie heilen, sichtbar, unsichtbar usw. an den Tag legen kann. Er ist das Licht!

Kommen wir nun wieder zu den I-as zurück.

Als sie noch I bzw. I-as geheißen wurden, waren sie immer noch solch hoch schwingende Wesen, dass sie heutigen menschlichen Augen unsichtbar wären.
Im heutigen Sinne waren sie Geistwesen, auch Ar genannt, siehe der heilige Adler und Adebar, die hoch Schwingenden oder die Heiligen und manche von ihnen wurden auch als sogenannte “Götter“ bezeichnet.

Eine Gruppe der Ar (der geistig hoch Schwingenden) wurde Ar-I-a bzw. Ar-I-as genannt.

Da diese Geistwesen im Laufe der Zeit durch unterschiedliche Interessen unterschiedliche Persönlichkeiten hervor brachten, änderte sich auch ihr sichtbares Erscheinungsbild.
Unterschiedliche Gedanken (Lichteinflüsse) erzeugen unterschiedliche äußerliche Erscheinungsbilder ihrer Menschenform.

Als sie begannen, vom “Apfel“ zu essen, fielen die meisten von ihnen ab und sie wurden das, was wir heute als (die sichtbaren) Menschen bezeichnen.

Durch unrichtiges Verhalten dimmten sie ihr Licht doller und doller und wurden dann dem in heutiger Zeit normalen menschlichen Auge sichtbar.

Die Nachfahren der vom Licht abgefallenen I-as wurden dann Asen genannt, da ihnen das helle Licht (= I) fehlte.

Ihr Lichtkörper war verdunkelt, sie waren schon fast wie heutige normale Menschen, aber voll Power und Kraft und sie kämpften auf der Erde gegen Riesen, Schlangen, Drachen und andere Geschöpfe.

Wer sind diese sogenannten Asen und was könnte meine Aussagen belegen?

Die Asen sind ein Teil der Nachfahren der I-as und es gibt Meinungen die sagen, dass wir ihre Nachfahren sind.

Angeblich siedelten sie und ihre Vorfahren hoch im Norden (im alten Reich Thule, dem sogenannten Lichtreich) und als ihre Anzahl durch Vermehrung stieg, sie aber Raum für den Anbau von Nahrungsmitteln und Wohnstätten brauchten, zogen die Jungen von ihnen immer weiter gen Süden, während die Alten die Gebiete im Norden weiter bewirtschafteten.

Das überirdische Reich Thule im Norden ging angeblich in einer Eiszeit unter und die gewaltigen Ruinen in der Arktis könnten Zeugnis dessen sein. Es gibt aber auch Hinweise, dass diese lichtvolle Kultur von dunklen Horden überrand wurde, die Einheimischen sich aber im Wissen um ihre Göttlichkeit und ewigem Leben nicht wehrten und die dortige Zivilisation dann unterging.

Die Asen siedelten später in Europa, Sibirien, auf dem Gebiet der heutigen Mongolei, in Afghanistan, Indien, Iran, Irak und weiteren Gebieten.

Asien bedeutet: “Das Land der Asen“.

Im heutigen Indien gab es früher ein Gebiet Namens Newaria, Iran hieß Arian, Iran hieß Arian, Syrien Asyria, in der Antarktis gibt es heute noch Ariani (siehe Tagebuch des Admiral Byrd) usw…

Kennst du noch Oma’s Spruch: “Ase nicht so mit der Butter!“, oder: “Ase nicht so mit der Wurst!“, wenn du deine Brotscheibe dick und fett bestrichen und belegt hast?

Dieser Spruch stammt noch aus alten Zeiten, in denen in Saus und Braus gelebt wurde, wie die Asen es taten.

Durch das Herum-asen (Leben in Saus und Braus und immer zu viel von allem) dimmten sie ihr Licht weiter und weiter, bis sie krank wurden.

Krankheiten wurden damals aber nicht als Krankheit bezeichnet, sondern als Asenfäule.

Ja, richtig!

Die Asen waren ehrlich zu sich selbst und sagten, dass sie faulen!

Löcher in den Zähnen, Geschwüre, offene Beine, Pickel, Flechten, Abszesse sahen sie ehrlicherweise noch als Fäulnisprozesse. (Um in heutiger Zeit die “Fäulnis“ der Menschen zu verschleiern, wird dieser natürliche Prozess des Organismus als “Krankheit“ bezeichnet.)

Der Begriff Aasgeier kommt auch von Aas. Der Geier, der faulende Kadaver = aasendes = faulendes frisst.

Wie wollten die Asen ihrem Fäulnisprozessen begegnen?

Die Asen waren damals schon so schlau, wie heutige Menschen.

Sie erkannten, dass ihre Körper zum Beispiel durch ungut wirkendes Essen übersäuerte.

Sie tranken dann Gold- und Silberwasser, was heutigem kolloidalem Gold und Silberwasser entspricht.

Aber diese Anwendungen halfen nur kurzfristig, langfristig wurden sie trotzdem wieder krank oder noch kranker.

Als die Asen nicht mehr weiter wussten, wollten sie wieder ihre Lichtkörper zurück haben und wandten sie sich an Mimir, den Weisen.

Mimir ist der Hüter des Quells der Weisheit, was heute einem Priester, Schamanen oder Druiden entsprechen würde und er gab ihnen die Runen. (Heute sind einige Menschen immer noch nicht schlauer und üben sich in der Nutzung und im Raunen der Runen.)

Die Man-Rune ist die sogenannte Gottes-Rune (Man = Mann, Herr, Gott, Herrgott) und ist aus heutiger Sicht eine Frequenz-Anwendung, da die Asen erhobenen Hauptes und mit erhobenen Armen die Man-Rune intonieren sollten.

Zur Man-Runenstellung intonierten sie: “MMMMM“.

Zur I-Runenstellung (zur Wiederherstellung des: Ich bin, I am, I’m) wurde das “I“ in allen Ton- und Höhenlagen intoniert.

Sie kannten auch schon das “AUM“ bzw. “OM“, aber anstatt “OOOHMMM“ oder “AAAUUUMMM“ intonierten sie damals “BAUM“, siehe die Frequenz des Kosmos = Lebensbaum.

Sie nutzten auch “A-E-I-O-U“ indem sie “AAA-EEE-III-OOO-UUU“ intonierten oder beteten sich durch das ganze “Alphabet“ hindurch in den Alphazustand hinein.

Mach dir den Spaß: Intoniere das Alphabet wie folgt: AAA, Büh, Ceh, Düh, EEEh, FFFh, Güh, Hühh, Iii, Jot, Küh, Hüh, usw., wie du sie in erster (Schul)Klasse in der DDR lerntest.

Lass dir Zeit…
Mach eine Weile nur AAA, dann Büh…, dann Ceh…, dann …
Übe längere Zeit und wenn du dann nicht weg fliegst, weiß ich bei dir auch nicht weiter…

Kurzfristig halfen alle diese Anwendungen, aber langfristig wurden sie trotzdem kranker und faulten noch mehr!

Warum wurden sie immer kranker?

Sie faulten trotz kolloidalem Silber und Gold und trotz Frequenz-Anwendungen immer weiter…

Waren ihre Leiden zu groß, besannen sie sich, übten sich in Fasten, machten Anwendungen.

Sie heilten, fühlten sich wohl und es ging ihnen wieder gut.

Kaum ging es ihnen wieder gut, fingen sie auch schon wieder an, mit dem “Fressen und Saufen“.

Lies die Edda und beobachte ihren Lebenswandel.

Warum sie immer kranker wurden ist ganz einfach:

Sie änderten langfristig nicht ihren Lebenswandel, denn kaum ging es ihnen besser, frevelten sie wieder und fielen zurück.

So, wie den Asen, erging es vielen Zivilisationen vor, nach und parallel zu ihnen. Schau in die heutige Zivilisation auf Erden.

Viele Äonen dümpelten unterschiedlichste Zivilisationen herum, sanken teilweise tiefer als die Tiere, stiegen wieder auf und fielen wieder ab usw…

Immer wenn es ihnen gut ging, ging es danach wieder bergab und von manchen Gesellschaften blieben nur Ruinen und andere alte Artefakte übrig.

Aber hin und wieder hatte ein Suchender, der diesem Dilemma entfliehen wollte einen Lichtblick und kehrte zurück in die Ganzheit und Heilheit und verblieb dort.

Das Tor zur Ganzheit und Heilheit ist immer und zu jeder Zeit für jeden offen. Du musst diesen Weg nur tatsächlich gehen.

Jene, die es schafften, nutzten das den meisten Menschen/Zivilisationen verloren gegangene oder verlachte und als unwissenschaftlich deklariertes Wissen und folgten ihm konsequent, denn alles andere ließ sie erfahrungsgemäß zurück in Krankheit fallen. Auch vor uns gab es schon Geheimgesellschaften, die Wissen veröffentlichten oder verbargen, je nachdem, wie sie es für richtig hielten.

Immer wieder höre ich: “Ja, das kenne ich.“ oder “Ja, das las ich in diesem oder jenen Buch.“. Was nutzt dir Wissen, wenn du es unangewendet belässt.

Macht kommt von “Machen“.

Was viele Menschen heute noch unbewusst machen:

Was sagen liebevolle Eltern, Oma und Opa, wenn sie einen frisch neu geborenen Menschen auf dem Arm tragen?
In einer ruhigen Minute schauen sie dem Kind in die Augen und sagen: Ei! Ei! Ei! (Ai! Ai! Ai! oder Ay! Ay! Ay!) und streicheln es.
Unbewusst begrüßen sie den Neuankömmling, den I (Ei, Ai, Ay) und unbewusst wissen sie noch, woher sie kommen und wer sie sind!

Wenn du nicht weißt, wer du bist und woher du kommst, dann kannst du auch nicht wissen, wohin deine Reise geht, bzw. wie du Fehlverhalten rückgängig machen kannst, um zum Ursprung, in die Heilheit zurück zu kehren.

Wenn du dich verlaufen hast, ist es doch auch ratsam, den Weg zurück zu gehen, um am Ursprung anzukommen.

Wenn du die Ursachen von ungut Wirkendem kennst und diese Ursachen beseitigst und konsequent dabei bleibst, kann das ungut Wirkende nicht mehr wirken!

Wenn du dann nur noch das deinem Ziel Entsprechende wirken lässt, werden diese Wirkkräfte das Ziel hervorbringen bzw. du wirst es erreichen.

Teste es selbst:
Wenn du das I ganz hoch singst bzw. intonierst und wenn du es ähnlich einer Sirene richtig hoch ziehst, wirst du bemerken, dass dieser Ton sehr hoch vibriert und dein Körper nach längerer Übungszeit anfängt diese Vibration zu übernehmen und im Ideal-Falle (wenn du durch hältst) zum menschlichen Auge unsichtbaren Licht werden würdest.

Da die ursprünglichen I-as diesem Ton, dieser Frequenz entsprachen, wurden sie I genannt.
Es war ihr Merkmal in dieser alten Zeit und wenn du es schaffst, diese Vibration dauerhaft in dir hoch zu halten, bist du wie sie!

Wenn du während des I-Übens zusätzlich auch noch A – E – I – O – U – S längere Zeit in allen möglichen Variationen intonierst, werden tiefere Schichten in dir frei geklopft, bzw. frei vibriert, sodass es dir anfangs förderlicher ist, als nur das I zu üben.

Aber nur die Buchstaben intonieren macht dich dauerhaft nicht frei, denn deine geistige Ausrichtung ist entscheidend.

Viele unserer “verstofflichten“ Vorfahren strebten nach Wissen, denn sie wollten wieder heil, gesund und frei sein!

Durch die Erkenntnis von normalen Menschen namens Thoth, Maria, Jesus, Buddha, Zeus und Anderer, dass sie geistiger / lichter Natur sind und die Menschheit (= viele Lichter im Menschenbilde) sich durch unrichtige Erziehung, Beeinflussung und unrichtiger eigener Auffassungen unrichtig ernährte, unrichtig dachte, unrichtig handelte und sie dadurch ihr Licht dimmten und so den “verdichteten Körper“ hervor brachten, gingen sie den Weg rückwärts, indem sie richtig dachten, das richtige aßen und richtig handelten.

So wurden ihre Wesen wieder heil und gesund und sie wurden dann von denen, die es nicht schafften als sogenannte Heilige oder Götter bezeichnet und unrichtigerweise angebetet.

Anstatt selbst zu werden wie die Heiligen (= Heile Menschen) bzw. Götter (= im Licht lebende Menschen), gingen sie weiterhin arbeiten, futterten ihr Licht dimmendes Essen, litten weiter an Krankheiten, stöhnten und meckerten und beschwerten sich über soziale Ungerechtigkeiten usw…

Ihnen fehlt/e noch der geistige Horizont, gleiches wie die Heiligen zu tun.

Die, die es schafften, waren früher wie du und ich!

Durch den bewussten Umgang mit sich selbst lernten sie, ihr inneres Licht wieder anzufachen und zu nähren.

Dann ließen sie ihr inneres Licht dauerhaft leuchten, wodurch sie dauerhaft gesund sind. (Also, sie dimmen es nicht mehr.)

Als sie lernten, ihr Licht noch heller erstrahlen zu lassen, schwanden ihre Alterserscheinungen und sie überwanden dadurch den körperlichen Tod.

Da sie immer jugendlicher Natur sind, bleiben sie gesund, leben immer weiter und meiden so den Kreislauf ihrer Wiedergeburt.

Lassen sie ihr inneres Licht noch heller erstrahlen, sind sie körperlich dem menschlichen Auge unsichtbar.

Dimmen sie ihr, dem menschlichen Auge nicht sichtbares Licht, erscheinen sie den Augen des Volkes wieder, siehe die überlieferten Heiligenerscheinungen.

Da sie für menschliche Augen unsichtbar sein können, sind sie auch für Regierungen und Behörden nicht mehr greifbar.

Sie erkannten den Sinn des Lebens, änderten sich und wurden frei!

Kein noch mal in die Windel kacken, kein noch mal 1+1 lernen, kein noch mal arbeiten und der Mühsal Joch unterliegen, kein noch mal krank sein, Schmerzen und Leid empfinden, kein noch mal um einen Lottogewinn betteln, um finanziell unabhängig zu sein, kein noch mal zu Lasten und auf Kosten anderer Menschen gut leben.

Sie gingen den Weg in die Freiheit!

Sie sind >durch< und wenn sie es möchten, erscheinen sie uns Menschen und geben uns Anweisungen, wie wir gleiches erreichen können, siehe die sogenannten Heiligenerscheinungen.

Sie sind Menschen wie du und ich!
Sie ent-wickelten sich weiter und weiter, indem sie das Dunkle mieden und sich dem Lichten zu wandten.

Wenn fehlendes Licht Ableben (den sogenannten Tod) verursacht, wenig Licht Krankheiten und helles Licht gesundes Leben, dann muss dauerhaft strahlendes Licht dauerhaftes gesundes Leben hervorbringen, denn je nach innerer Lichtintensität erkrankst du, stirbt du oder lebst du.

Diese weisen Menschen entwichen also nicht absichtlich einem imaginärem Kreislauf der Wiedergeburt, indem sie ihm entsprangen oder mit Gewalt eine Mauer einrissen oder über eine vermeintliche “Grenze“ hüpften, sondern sie lebten einfach weiter!

Sie achteten nicht auf Kalorien oder Fettgehalt ihrer Speisen, sondern sie aßen lichtvolle Lebensmittel und stellten sich geistig auf lichtvolles Denken und lichtvolles Handeln ein.

Durch bewusste Anpassung ihrer Lichtintensität können sie dir oder anderen Menschen sichtbar oder unsichtbar sein. Heiligenerscheinungen vor dem Volke und auch Einzelerlebnisse vieler Menschen bezeugen diese Fähigkeiten.

Sie tun alles dafür, ihr inneres Licht immer hell leuchtend am strahlen zu halten, während der Normalbürger sein inneres Licht im Laufe der Jahre durch unrichtige Lebenseinstellung, Ängste, Gier und ungut wirkenden Konsum immer weiter dimmt, bis es das Leben im Organismus nicht mehr aufrecht erhalten kann und der sogenannte körperliche Tod eintritt.

Erkenntnis:

• Um gesund zu sein und um am Leben zu bleiben, muss dein inneres Licht leuchten!
• Um einer Wieder-Geburt zu entgehen, lebe weiter!
• Ist dein inneres Licht im Körper so gering, dass es das Leben in ihm nicht mehr aufrecht erhalten kann, entweicht deine Seele deinem Körper und er stirbt. Legst du deinen Körper todesbedingt ab, bist du unvollständig!
• Bist du unvollständig (also krank), gibt dir die Natur in einer weiteren Inkarnation erneut die Möglichkeit, wieder heil und gesund zu sein und dauerhaft heil und gesund zu bleiben.
• Du unterliegst so lange dem Zyklus deiner Wiedergeburt, bis du es lerntest, samt deinem sichtbaren Äußeren (Körper) immer lebendig zu bleiben!

Eigentlich ist es ganz einfach…

Nehmen wir an, du liegst abends im Bett und dir erscheint ein Heiliger und er erklärt dir, dass so, wie die Natur eine Schnittwunde bei dir heilt, die Natur es dir auch ermöglicht, deinen ganzen Körper komplett zu heilen und dauerhaft gesund zu bleiben! (Es gibt Berichte aus Südamerika, in denen beschrieben wird, wie Kinder Finger und Arme nachwachsen ließen.)

Bei jungen Menschen heilen Schnittwunden oder auch größere Krankheiten meistens schneller als bei alten Menschen, da Babys, Kinder und Jugendliche mehr Licht in sich tragen.

Würden Menschen, welche bereits viele Lebensjahre erlebten, den gleichen inneren Lichtwert wie die jungen Menschen haben, würden die Wunden oder anderen Krankheiten wie bei den jungen Menschen schnell heilen und die vermeintlich älteren Menschen würden immer noch im jugendlichen Antlitz erstrahlen.

Würden die jungen Menschen ihren inneren Lichtwert immer hoch halten, würden keine Alterungsprozesse einsetzen, da sogenannte Alterungsprozesse nur schleichende Krankheitserscheinungen sind.

Würden ältere Menschen ihren inneren Lichtwert wieder erhöhen, würden sie gesunden und in jüngerem Antlitz erstrahlen!

Würden Menschen ihren inneren Lichtwert immer hoch halten, würden sie immer gesund sein!
Selbst im Falle eines Unfalls würden die Wunden schnell geheilt und im Falle eines absichtlichen Todes, selbst mit Verstümmelung und Schändung des Körpers würden sie nach einiger Zeit wieder vollkommen geheilt sein und dem Volke als ein Wiederauferstandener erscheinen!

Dimmst du dein inneres Licht doller und doller, so stirbst du!

Später inkarnierst du erneut und hast wieder die Change gesund und munter ewig zu leben.

Dimmst du durch “Saufen, Fressen, Fi….“ wieder dein Licht, stirbst du wieder und wirst dann später wieder neu geboren.

Wenn du es meiden möchtest, im nächsten Leben wieder von vorn anzufangen, wieder in die Windeln zu machen und wieder das 1 x 1 zu lernen, wenn du es meiden möchtest, wieder im System für Geld arbeiten zu müssen, dann lerne, dein inneres Licht anzufachen und es dauerhaft strahlen zu lassen.

Dein Vorbild sind die, die heute als sogenannte Heilige bezeichnet werden, die vorher aber auch waren wie du und ich!
Sei wie sie und im Laufe der Zeit bist du wie sie!
Es ist langfristig der einfachste Weg, im ewig währenden Leben chillig zu leben!

Warum ist dieser Weg langfristig der einzig richtige Weg?

Glaubst du an nichts und/oder lebst du ziellos, dann macht das Universum mit dir, was es will oder dir geschieht, was gerade geschieht oder du erlebst, was andere Menschen gern meiden würden wollen.

Stirbst du, so geschieht, was dann geschieht, denn du lenktest deinen Weg in keine bestimmte Richtung.

Vielleicht kommst du in den Himmel, vielleicht in die Hölle, niemand weiß es, aber deine Wiedergeburt ist dir sicher!

Dann fängst du wieder bei “Null“ an, machst in die Windeln, und lernst das 1 x 1, damit du systemgerecht gebildet ihm auch wieder dienen kannst.

Glaubst du an die ewigen Jagdgründe, so kommst du nach deinem körperlichen Tod in die ewigen Jagdgründe.

Dein Glaube/Wille/Geist bringt dich in die ewigen Jagdgründe und da du zu Lebzeiten oft hungrig warst und von viel Essen und satt sein träumtest, kannst du nun bis in alle Ewigkeit jagen, bist immer satt und vollgefressen.

Irgendwann, früher oder später, wenn du dann vollgefuttert auf der grünen Wiese liegst, fragst du dich: “Gibt es noch mehr, außer Jagen und Fressen?“

Dann stellst du dir vor und träumst, wie es wäre, eine schöne Frau zu haben, sie zu küssen und schwups, du inkarnierst in einem Baby und hast die Change, deinen Traum zu leben.

Einige Zeit später wirst du dann auf Erden wieder neu geboren, machst in die Windeln, lernst 1 + 1 und fängst von vorn an, um eine schöne Frau kennenzulernen…

Glaubst du an die 72 Jungfrauen, so kommst du nach deinem körperlichen Ableben in einen schönen großen Harem.

Du bist total begeistert und denkst: Wow…, unsere Alten hatten ja Recht, ich bin im Paradies bei den Jungfrauen…
Du freust dich, knutscht und grapschst und hast den ganzen Tag Sex und lebst im vermeintlichen Paradies…

Irgendwann, früher oder später, wenn deine Pfeife wund ist oder deine Triebe gestillt sind, liegst du im himmlischen Bett und fragst dich: “Gibt es noch mehr außer Küssen, Grapschen und Sex?“

Dann stellst du dir vor und träumst, wie es wäre zur Abwechslung ein kräftiger Mann zu sein, der sich im Kriege behauptet und seinen Gegner überwindet…

Schwups und ohne das du es merkst inkarnierst du in einem Baby, wirst nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten neu geboren, machst wieder in Windeln und lernst das 1 x 1, um später als Krieger deine Gegner zu überwinden…

Bist du gestorben und hattest Pech, weil keine 72 Jungfrauen auf dich warteten, wartest du bis zu deiner Wiederlebendigmachung am Tage des jüngsten Gerichts…

Hättest du freiwillig Einsicht gezeigt und wärst du dem Weg der Heiligen wie oben beschrieben gefolgt, müsstest du nicht bis zum Tag deiner Wiederlebendigmachung warten und hättest dauerhaft ein schönes Leben bei voller Gesundheit!

Bist du ein Krieger und du glaubst an die Walhalla, bringen dich, wenn du es verdientest, die Walküren in diesen heiligen Palast.
Du wirst mit einem Fest willkommen geheißen und bis zum Ende der Zeit gefüttert und untergebracht. Walküren servieren dir das Essen und du kämpfst jeden Tag im Gehege. Stirbst du dort während des Kampfes, wirst du wieder lebendig und so geht es Tag ein und Tag aus.

Als Krieger von Walhalla wartest du auf den Tag, an dem sich die Tore des Palastes öffnen und du an der Seite der Asen-Götter die Schlacht von Ragnarök kämpfst.

Die Schlacht von Ragnarök stellt das Ende der bisherigen Welt dar und das Ende dieses Krieges ist der Neubeginn einer neuen Welt, in der sich die Erde erneut fruchtbar und grün erhebt und die Überlebenden, incl. der wieder Inkarnierten, neu beginnen.

Glaubst du an Walhalla, kommst du also auch wieder. Entweder überlebst du die letzte Schlacht oder wirst nach dem Krieg wiedergeboren.

Wirst du nach der Schlacht wiedergeboren, fängst du wieder bei “0“ an.

Überlebst du die Schlacht, stirbst du später und wirst dann auch wiedergeboren und fängst auch wieder von vorn an.
Windeln und 1 x 1, ich brauche es wohl nicht mehr zu erwähnen…

Möchtest du dem Kreislauf der Wiedergeburt entrinnen durch das sogenannte Nirwana, dann übst du dich schon zu Lebzeiten im Erlöschen deiner Begierden, deines Hasses, deiner Liebe und übst dich im Nichtwissen, um endlich endgültig zu vergehen…
Du willst einen Zustand der unpersönlichen Wirklichkeit erreichen, sodass deine individuelle Existenz erlischt.

Nehmen wir an, du schaffst das! Du schaffst es als “OHM“ oder “als alles seiender und wahrnehmender Geist“ im All existent zu sein!

Wäre dies nicht das, was als Ur bezeichnet werden könnte, bevor das Licht und Leben waren?

Erst war doch das Nichts…
Dann war es dem “Nichts“ wohl auf Dauer zu langweilig und es regte sich und sprach und es wurde Licht und im Lichte wurde das Leben…

Da “Nichts“ nicht sprechen kann, gehe ich davon aus, dass das sogenannte “Nichts“ Geist ist (nicht Geist im Sinne eines Gespenstes, sondern reiner dem menschlichen Auge unsichtbarer Geist).

Bist du also Nirwana, bist du als Seele “Nichts“ bzw. regungsloser Geist.

Ich frage dich:
Wenn selbst das Ur, das “Ur-Nichts“ etwas wurde, warum sollte aus dir, der ein Ergebnis bzw. die Offenbarung des Ur-Nichts ist, auf Dauer nichts Neues werden?

Dem Ur-Nichts war es zu langweilig und es will durch seine Offenbarungen (dich, mich, die Erde, das All) leben und erleben.

Es wäre wohl sehr unwahrscheinlich, dass du auf Dauer “Nichts“ bleiben und nichts Neues aus dir entstehen würde.

Ein Gedanke, z.B. “Ich will wieder …“ und du bist im nächsten Baby!
“Dein Wunsch ist mein Befehl!“, so steht es geschrieben!

Irgendwann wird es dir als Nirwana wieder langweilig oder du willst als Beobachter doch jemandem tatsächlich persönlich helfen oder belehren, und schon geht es wieder los!
Schups und du bist wieder in einem Baby…

Wäre es alternativ nicht besser, samt Körper in den der normalen Menschen unsichtbaren Bereichen zu leben und dann gezielt sichtbar oder unsichtbar zu sein, je nach Situation?
Die Heiligen leiden in ihren Bereichen nicht, sodass du dort kein Leid fürchten müsstest, was ja der Grund für dein Nirwana war.

Glaubst du an den Himmel, so kommst du in den Himmel.
Schaust du dir die vielen Videos über Nahtoderfahrungen an, so würdest du auch ohne Glauben an Gott oder einen Himmel, nach deinem körperlichen Tod durch einen hellen weißen Tunnel hinauf steigen, um dort Verwandten und/oder Jesus zu begegnen.

Leider ist es so, dass die Berichterstatter dieser Nahtoderfahrungen nicht im Himmel blieben, denn sie kehrten zurück und berichteten uns von dort und ihren Erlebnissen.

Wenn sie es nicht lernen, ihren Körper mitzunehmen, werden sie später, nach ihrem natürlichen Tod, auch wieder geboren.

Schenkst du dem Film Astral City glauben, so kommst du als Verstorbener in diese himmlische Stadt und musst früher oder später trotzdem irdisch wieder neu geboren werden und fängst bei “0“ an.

Die Weisen sagen, es gibt nur ein Leben und das ist ewig!

Ok…,
nun hast du im Kurzformat einige himmlische Erfahrungen gesammelt und einige Wiedergeburten im Schnelldurchlauf erlebt und du fragst dich: Warum? Weswegen? Was soll das Alles? Was soll das auf Erden? Was soll das im Jenseitigen? Wozu dieses Arbeiten, Abracken, Geld verdienen oder Geld verwalten? Wozu wieder geboren werden, um doch nur wieder Mühsal, Krankheit und Leid zu erleben?

Ja…,
und so wie du, so sitzen tausende und millionen Menschen da und fragen sich: Was soll das alles? Was ist der Sinn des Lebens?

Vielleicht hast du nun erkannt, dass du, wenn du aus diesem Kreislauf der Wiedergeburt und aus der Mühsal Joch heraus willst, lernen solltest, wie die Heiligen zu leben!

Einfach weiterleben und du brauchst nie wieder von vorn anfangen!

In der Schule lernst du jeden Mist, nur nicht zu leben, wie die Heiligen, denn die Strippenzieher dieses Systems brauchen dich als Arbeiter und Studierten für ihre Betriebe auf dieser “Ebene“.

Die Heiligen stehen morgens nicht auf, um Geld für Miete, Auto, Essen und Trinken zu verdienen.

Damit du nicht wirst wie die Heiligen, bleiben sie in Schule und Ausbildung unerwähnt und wenn, dann nur als Märchenfiguren.

Du sollst schön brav im Hamsterrad bleiben und dafür tut dieses System alles, da es sonst un-existent sein würde!

Sägst du als Strippenzieher oder Konzernchef an dem Ast, auf dem du sitzt?

Ich bitte zu beachten:

Wenn du oft hungerst, dann willst du nur satt sein, wenn du lange keinen Sex hattest, dann willst du nur Sex haben, wenn du lange keine Knuddeleinheit hattest, willst du nur geknuddelt werden, wenn du schwer krank bist, dann willst du nur gesund sein und wenn du liebesbedürftig bist, dann willst du nur geliebt werden…

Es interessiert dich dann meistens kein Licht im Essen, kein bewusstes lichtes Denken oder Lichtvolles in deinen Handlungen.
Du machst es nur, um ein Minus auszugleichen bzw. um dich glücklich zu fühlen oder kämpfst, um zu überleben.

Das mit dem Licht, kommt meistens erst dann, wenn du durch viel Elend und auch mit dem irdischen Guten und vermeintlichen Luxus “durch“ bist und dich fragst:
“Was kommt nun?“, “Was macht mich dauerhaft glückselig?“.
Essen? Ja, das muss sein… Sex? Ja, das kann angenehm sein… Viel Geld? Ja, das kann beruhigen… Leben in einer Villa mit Boot und schnellem Auto? Ja, das kann sehr schön sein… Eine Traumfrau oder einen Traummann an der Seite? – Ja, das kann sehr angenehm sein…, aber nichts davon macht dich langfristig glücklich, bzw. du musst dafür arbeiten oder andere Menschen nutzen oder ausbeuten… Irgendwie leiden selbst die Superreichen.

Wenn du dir die Frage nach dem Sinn des Lebens und/oder dem Licht noch nicht stelltest, dann ist diese Webseite für dich eher ungeeignet…

Wenn du mehr erfahren möchtest, was die Heiligen so können und was sie den ganzen langen Tag so tun, dann lies das folgende Buch:

Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten von Baird Spalding